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Staubkind (Staubkind)

Keine Sehnsucht nie gestillt, keine Liebe stark genug. Hat sich die Hoffnung nie erfüllt und der Weg das Ziel verhüllt. Jeder Schritt zum Horizont lässt mich vor den Schatten fliehen. Jeder Schritt zum Horizont lässt mich den Anfang sehen. Ich seh' die alten Schatten ziehen in dem Staub der Vergangenheit. Ich such' die Träume in jeder Nacht und schau zurück, was von mir bleibt. Ich seh' die alten Schatten ziehen, trieben mich ins Paradies. Ich such' die Tränen der fernen Zeit, weiß nicht, wo ich sie gehen ließ. Jede Nähe zu oft gefühlt, kein Wort hat mir die Angst geraubt. Jeder Zweifel, sich um mich dreht, ist nur der Schatten der Endlichkeit. Breite meine Arme aus und schrei' es in den Sturm. Viel zu leise und ungehört verhallt es im Rausch der Geborgenheit. Ich seh' die alten Schatten ziehen in dem Staub der Vergangenheit. Ich such' die Träume in jeder Nacht und schau zurück, was von mir bleibt. Ich seh' die alten Schatten ziehen, trieben mich ins Paradies. Ich such' die Tränen der fernen Zeit, weiß nicht, wo ich sie gehen ließ. Breite meine Arme aus und schrei' es in den Sturm. Viel zu leise und ungehört verhallt es im Rausch der Geborgenheit... Ich seh' die alten Schatten ziehen, trieben mich ins Paradies... Siehst du die alten Schatten ziehen, in dem Staub der Vergangenheit..? Suchst du die Träume in jeder Nacht und schaust zurück, was von dir bleibt..? Siehst du die alten Schatten ziehen..? Sag, wo ist dein Paradies..? Suchst du die Tränen der fernen Zeit, warum lässt du sie nicht gehen..?