Seitenblicke

Kaiser Roland

Sie saá einfach nur da
Und doch war sie mir unendlich nah.
Mit dem sich'ren Gefühl ihrer Wirkung
Begann sie ihr Spiel.
Und ihr Lächeln bewuát unterkühlt
Hat mich beinah verbrannt.
Ich war so fasziniert
Daá ich fast keinen Ausweg mehr fand.

Zwischen Herz und Verstand
Mit dem Rücken zur Wand
Kann ich Dir kaum widerstehn.
Zwischen Kopf und Gefühl
So gefährliches Spiel
Was darf zwischen uns geschehn
Ohne zu weit zu gehn.

Irgendwann stand sie auf
Und ich hatte schon Angst sie gibt auf.
Doch sie wollte nicht gehn
Dafür fand sie das Spiel viel zu schön.
Diese Art wie sie ging
Provozierend genau wie ihr Kleid.
Jeder einzelne Schritt bis zu mir
Ging für mich schon zu weit.
Zwischen Herz und Verstand...

Es kann nicht sein
Was nicht sein kann
Stark sein fällt mir oft so schwer.
Ich nehm die Träume mit nach Haus
Wie schön es mit Dir wär.


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