Ein Sturm

Madsen

Frost in unseren Adern, Staub in unseren Kehlen
Keiner kann uns hören wenn wir etwas erzählen
Wir haben Angst vor allem, das uns unbekannt erscheint
Wir leben in Sicherheit doch wir fahlen uns allein

Ich will mit dir dorthin, wo das Schicksal uns umschlingt
Dort, wo wir verstehn, dass wir am Leben sind

Ein Sturm kommt auf und zieht uns hinaus
Und ganz plötzlich sind wir wach
Ein Sturm kommt auf und reizt uns hinaus
In die Dunkelheit der Nacht

Unsere Welt kennt keinen Zufall, hier lauft alles nur nach Plan
Unsichbare Ketten legen unsere Neugier lahm
Wir betäuben uns mit Lagen verschwenden unsre Zeit
Wir leben in Sicherheit und wir fahlen uns allein

Ich will mit dir dorthin, wo das Chaos uns umschlingt
Dort wo wir verstehn, dass wir am Leben sind

Ein Sturm kommt auf und zieht uns hinaus
Und ganz plötzlich sind wir wach
Ein Sturm kommt auf und reizt uns hinaus
In die Dunkelheit der Nacht

Kannst du sehen, was ich sehe?
Kannst du fahlen, was ich fahle?
Das war nicht geplant!
Kannst du sehen, was ich sehe?
Kannst du fahlen, was ich fahle?
Das war nicht geplant!

Ich will mit dir dorthin, wo das Schicksal uns umschlingt
Dort, wo wir verstehn, dass wir am Leben sind

Ein Sturm kommt auf und zieht uns hinaus
Und ganz plötzlich sind wir wach
Ein Sturm kommt auf und reizt uns hinaus
In die Dunkelheit der Nacht


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