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Spiegelscherben (Finsterforst)

Ich stьrze in den Spiegel aus Licht Die Dunkelheit behagt mir nicht Ich breche das Glas. So kalt es knistert Wie es mir leise Worte zuflьstert Und Splitter aus Erinnerungen Die einst tief in mein Herz gedrungen Und nur noch glimmten ach so schwach Werden plцtzlich wieder wach In tiefstem Nebel nun versunken Den kalten Wintersturm beschworen Ist mir das Herz vollends gefroren Erloschen alle Lebensfunken Den Kelch der Weisheit ausgetrunken Der viele Jahre lag versteckt Und seit langem ungeweckt Das Schicksal nun herbei gewunken Die Zeit scheint fьr mich still zu stehn Der Wind mich langsam weiterweht Obwohl die Welt sich weiterdreht Will ich nicht mehr mit ihm gehn In Ewigkeit gefangen Wird Wirklichkeit zur Illusion Und Wissen sprengt die Dimension Ich bin zu weit gegangen Stille. Ich hцre lдngst nichts mehr Alles scheint so grau und leer Trostlos nun das Antlitz der Welt Nichts mehr, was mir noch an ihr gefдllt Ich hab vergessen, wie ihre Schцnheit schmeckt Wenn sie wieder etwas Neues weckt Doch mit meinem ganzen Wissen Werd ich jeglich Neues missen In tiefstem Nebel nun versunken Den kalten Wintersturm beschworen Ist mir das Herz vollends gefroren Erloschen alle Lebensfunken Den Kelch der Weisheit ausgetrunken Der viele Jahre lag versteckt Und seit langem ungeweckt Das Schicksal nun herbei gewunken Die Zeit scheint fьr mich still zu stehn Der Wind mich langsam weiterweht Obwohl die Welt sich weiterdreht Will ich nicht mehr mit ihm gehn In Ewigkeit gefangen Wird Wirklichkeit zur Illusion Und Wissen sprengt die Dimension Ich bin zu weit gegangen Ich will zurьck und folge stur Meiner Erinnerungen Spur Bis schwarzer Nebel mich umringt Und tief in meine Seele dringt Den Schleier des Vergessens bringt Und mit mir aus dem Spiegel springt Meine Augen spiegeln wieder die Welt Zeigen was sie verborgen hдlt In tiefstem Nebel nun versunken Den kalten Wintersturm beschworen Ist mir das Herz vollends gefroren Erloschen alle Lebensfunken Den Kelch der Weisheit ausgetrunken Der viele Jahre lag versteckt Und seit langem ungeweckt Das Schicksal nun herbei gewunken