Es war in einer Nacht ~ und die Dunkelheit war tiefer
Als in jenen zuvor.
Es war in einer Nacht ~ und der Mond schine heller
Als in jenen zuvor.
Es war in einer Nacht ~ und die Stille wurde neu geboren.
Immer tiefer in die Nacht wandelte ich.
Plötzlich stand ich da ~ vor dem mächtigen Wald.
Er begrüßte mich in seiner tiefsten Schwärze.
Es ergriff mich ein Schauer, welcher über meinen Körper glitt,
Gleich dem Schrei meines Geistes, der mich voran trieb
Immer näher kam ich dem tiefen Schwarz des Waldes.
Es war der schwarze Wald.
Der Mond wurde erbarmungslos von den Silhouetten
Der Tannen verschlungen.
Es umgab mich nur noch die pure Dunkelheit
In ihrer ehrlichsten Art.
Ich kam an den Rand des Waldes.
Die ersten modrigen Finger verlangten nach mir...
Die ersten blitzenden Augen sahen mir zu.
In dieser Nacht sollte Materie zerfallen.
Der Wald versperrte mir den Zutritt zu ihm ~ verweigerte mir seinen Einlass.
Ich durfte nicht hinein.
Gezittert, gepeinigt und bis ans Ende meiner Kraft gekämpft...
... Erkannt haben die Geister das Anliegen meiner KRaft,
Die Materie durchdrang die Nacht
Und die Teufel ließen mich zu ihnen hinein.
Nun war ich da.
Kriechen angekommen in der Hölle meiner Gedanken.
Angekommen an dem Ziel meiner Gerechtigkeit.
Immer tiefer kroch ich hinein ~ der Vollkommenheit entgegen.
Die Poesie der Dunkelheit schrieb ich in diser Nacht neu.
Die Geister halfen mir dabei.
Sie hielten mich in ihren schützenden Armen gefangen.
Und nun stehe ich hier.